31 Judoka (die da waren: Martin, Frank, Erika, Nina, Bernd, Ines, Jörg, Bärbel, Kalle, Marc, Philip, Manuel, Pepi, Heike, Corinna, Stefan, Mika, Niklas, Danni, Ado, Claudia, Melanie, Cathy, Nicolas, Bertram, Marina, Schaarschi, Annie, Robin, Iris  und Olli)   fuhren am letzten Oktoberwochenende gen Polen, um ein gemeinsames Wochenende zu verleben.

Klopotowo ist ein kleines Dorf, 20 km von Kolobrzeg (Kolberg). Wir hatten das Gutshaus-ein richtiges altes Rittergut für uns.

Am Freitag reisten alle an und bezogen die Zimmer. Abends gab es „Bigos“

(geschmortes Sauerkraut mit verschiedenen Wurst- und Fleischsorten) und „echte“ Kartoffelsuppe. Viele saßen noch lange am Kamin.

Samstag war goldenes Oktoberwetter. Das Frühstück wurde in Eigenarbeit hergestellt und dann fuhren wir auf einem von Olli gewählten „Weg“ zur Ostsee. In Gaski haben die sportlichen Judoka den Leuchtturm bestiegen und die unsportlichen die Sonne am Strand genossen. Die Vereinsjugend und der Trainer sind dann tatsächlich ins Wasser (10 C oder so) gegangen-nur die Harten kommen in den Garten!!! Den Nachmittag hat dann jeder selbst gestaltet, einige sind nach Kolobrzeg gefahren, andere wieder zum Gut. Am Abend wurden wir wieder von Renata bekocht

(Kürbissuppe!) und Schnitzel. Da die Nacht ja eine Stunde länger war, haben wir noch lange im Garten am Lagerfeuer gesessen.

Am Sonntag gab es nach dem Frühstück und dem gemeinsamen Aufräumen noch ein Geländemarsch rund um das Gutsgelände.

Dann machten sich alle auf den Heimweg, obwohl die mitgebrachten Lebensmittel sicher noch für 3 Wochen gereicht hätten….

Nachzutragen bliebe noch, wir haben im Herrenhaus gewohnt – nicht im Hammelpalais (das war das rote Haus vorn).

Vielen Dank an Olli, der sich auch um die Unterkunft gekümmert hat!!!

Marina Schaarschmidt  03.11.2010

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